
Aufruf! Wir suchen weitere Mitglieder für unsere Genossenschaft
Interessiert? Kontaktieren Sie uns und / oder klicken Sie HIER
Zurzeit sind wir über 700 Mitglieder und haben schon mehr als 1.000.000 Euro zusammen gebracht. Die ersten 40.000 Reben wurden bereits gepflanzt.

"Vin du Pays de Herve" ist eine Gen.mbH = eine Genossenschaft mit beschränkter Haftung und einem sozialen Zweck. Sie hat den Ehrgeiz:
- ein Weingut von über 10ha im Herver Land zu erstellen
- ein Genossenschaftshaus zu bauen, das nicht nur für die Weinherstellung genutzt werden soll, sondern ebenfalls ein Ort der Begegnung und der Weiterbildung sein soll.
- einen Qualitätswein herzustellen, der sowohl die Natur, als auch alle Beteiligten ( Kunden,
Mitarbeiter, Nachbarn,unsere Kinder ,unseren Planeten) respektiert.
- mit dem Wein die Palette der herver Qualitätsprodukte zu ergänzen
- Menschen auszubilden in den Techniken des Weinbaus und in der Lebensmittelverarbeitung
- Projekte zu fördern (und auch manchmal zu initiieren),
- auszutauschen,
- soziale, wirtschaftliche, kulturelle, ökologische und berufliche Wiedereinglierungsnetzwerke zu unterstützen, sowie die permanente Weiterbildung
- zu einem lokalen Akteur in der Entwicklung der Sozialwirtschaft und des Umweltschutzes zu werden
Die Statuten der Gmbh können Sie HIER einsehen
Die Genehmigung des Nationalrates für Genossenschaften wurde am 16. Oktober 2017 erteilt und am 24. Oktober 2017 im Staatsblatt veröffentlicht. Eine Kopie ist HIER erhältlich.
Warum eine Genossenschaft, die vom Nationalrat für Genossenschaften (CNC)und für Sozialzwecke (FS) genehmigt wurde?
Bitte klicken Sie HIER und wir stellen Ihnen eine Tabelle vor, die die Unterschiede zwischen den verschiedenen Formen der Genossenschaften aufzeigt.
Gibt es nicht eine Ähnlichkeit zwischen diesem Projekt und der Genossenschaft "Vin de Liège"?
Aber natürlich gibt es die! Es ist das Gleiche. Diese Genossenschaft ist äußerst erfolgreich und hofft, andere zu" inspirieren". So steht es auch in ihrer Vision der Dinge vermerkt.
Sind wir Konkurrenten? Nein, wir denken, dass es Platz für andere Weinproduzenten gibt.



WAS DENKEN DIE BETROFFENEN GEMEINDEN ?
Wir haben Jean-Claude Meurens, Bürgermeister von Aubel, interviewt, und er sagt Folgendes über diese Initiative :
"Dieses Projekt ist ein Plus für Aubel: Der Wein ist ein Produkt, das uns bisher fehlte"
Herr Marc Drouguet, amtierender Bürgermeister von Herve, fügt hinzu:
"Ich unterstütze dieses Projekt, weil es den Bürgern ermöglicht, ihrem Land näher zu kommen. Das Herver Land war in der Vergangenheit kein reines Weideland. Jede Diversifizierung ist eine Bereicherung für unsere Gemeinde."
Herr Didier d'Oultremont, Bürgermeister von Thimister - Clermont, unterstützt auch diese Initiative:
Ich bin glücklich, denn es gibt nicht nur die Suche nach einer neuen Aktivität, sondern auch eine Rückkehr in die Geschichte, denn in unserer Region gab es Weinberge.

Thierry Wimmer, Bürgermeister von Plombières (Bleiberg), teilte uns seine Begeisterung für unser Projekt ebenfalls mit. Hier ist, was er uns darüber erzählt:
"Ich freue mich über die Pflanzung der Reben auf dem Gebiet der Gemeinde Plombières (Bleiberg), weil wir die Verbundenheit der Bürger und auch vielerTouristen mit den lokalen Produkten kennen, vor allem, wenn diese sowohl die Umwelt, sowie auch alle beteiligten Akteure respektieren.
Wir sind davon überzeugt, dass wir in nächster Zukunft einen Qualitätswein neben unseren bereits bekannten und renomierten Spezialbieren anbieten können."